Die besten Tipps für die Pflege
und Betreuung Ihrer Pflegekunden mit Demenz

 

Ihre kostenlose Sonderausgabe enthält praktische Tipps für eine gelungene Biografiearbeit bei Menschen mit Demenz.

Erleben Sie selbst, wie Sie mit einfachen Maßnahmen Ihren Pflegekunden besser verstehen, betreuen und pflegen können. Das führt zu mehr Lebensqualität für die Menschen mit Demenz und weniger Frustmomenten bei Ihnen.

 

 


Dieses Szenario spielt sich seit vielen Wochen immer im gleichen Muster ab 
Herr Kramer steht morgens um 4.00 Uhr wieder einmal putzmunter im Flur und kann nicht mehr schlafen. Wie häufig, ist er komplett bekleidet – wenn auch etwas unorthodox – und irrt auf dem Flur umher. „Ich muss jetzt los, bevor ich zu spät komme“, wiederholt er immer wieder und wieder. Die Kollegin von der Nachtwache ist mittlerweile sichtlich genervt und versucht, ihn wieder in sein Zimmer und in das Bett zu bekommen, da er ja auch andere Bewohner wecken könnte. Das ganze Team rätselt: Warum will oder kann Herr Kramer nicht schlafen und warum steht er immer so früh auf? Nach einem Blick in seine Biografie ist die Antwort schnell gefunden. Herr Kramer war sein gesamtes Berufsleben hindurch als Bäcker und Konditor tätig: 4.00 Uhr ist zeit seines Lebens sein ganz normaler Arbeitsbeginn gewesen. Er verhält sich folglich in seiner Eigenwahrnehmung völlig logisch. In seiner von ihm augenblicklich gefühlten Zeit ist er ein junger Mann, der rechtzeitig zur Arbeit kommen muss, um nicht rausgeschmissen zu werden und pflichtbewusst Lohn und Brot zu verdienen. Was liegt also näher, als pünktlich aufzustehen?

Sie kennen solche und ähnliche Beispiele auch aus Ihrem Alltag. Hier war die Lösung relativ leicht. Doch Sie wissen auch: Manchmal muss man schon genauer hinschauen um so eine einfache Lösung zu finden.

In der Sonderausgabe „Biografiearbeit mit Demenz“ erhalten Sie praktische Tipps, wie Sie auch knifflige Fälle schnell und einfach biografisch lösen.

 

Biografiearbeit ist mehr als ein paar alte Bilder anzuschauen oder ein DIN-A4-Blatt: Sie ist der Grundstein für eine gute Pflege

In vielen Einrichtungen ist die Biografiearbeit ein DIN-A4-Blatt mit vielen Informationen. Die ganze Bürokratie der letzten Jahre hat dazu geführt, dass Biografiearbeit ein Sammeln von Informationen, MDK, Heimaufsicht oder auch Vorgesetzte geworden ist. Häufig läuft das so: Bei der Aufnahme oder zu Beginn der Versorgung werden Biografiebögen ausgeteilt, die dann mit Informationen von sehr umfangreich bis eher dünn zurückkommen. Danach läuft nicht mehr viel.

„Hauptsache, es wird etwas gemacht.“

Das ist bei vielen das Motto. Ist es in Ihrer Einrichtung auch so oder so ähnlich? Oder ist es bei Ihnen so, dass die Informationen zielgerichtet genutzt werden? Ist es so, dass die Biografiearbeit Ihren Arbeitsalltag spürbar erleichtert und die Pflegekunden glücklicher sind?

Die Biografiearbeit ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer pflegerischen Arbeit

Ja, Sie erfüllen eine Anforderung des MDK mit der Biografiearbeit. Aber wir haben in den letzten Jahren auch wieder gelernt, dass wir nicht nur für den MDK arbeiten. Biografiearbeit ist viel mehr. Mit Biographiearbeit legen Sie mit ihr den Grundstein für eine gute Pflege. Je mehr Informationen Sie über die Lebensphasen und -erlebnisse Ihres Pflegekunden haben, desto besser können Sie ihn und sein Verhalten verstehen.

Biografiearbeit schützt Sie vor Problemen

Das Wissen um die Biografie der Menschen mit Demenz ist der Grundstein, um Ihnen möglicherweise viele Probleme und Schwierigkeiten bei deren Pflege und Betreuung verständlicher zu machen, sie zu erklären oder sogar zu lösen. Sie müssen sich nur die Mühe machen, sich auf diese einzulassen und sich mit ihr angemessen zu beschäftigen.

Schauen Sie sich im Fernsehen auch gerne Filme zu den Lebensgeschichten anderer Menschen an oder lesen Sie gerne Biografien?

Dann lassen Sie sich von den Lebensgeschichten Ihrer Pflegekunden fesseln. Was haben diese erlebt, welche Erfahrungen haben sie gemacht? Erinnern sie sich gerne an ihre Kindheit zurück? Gab es prägende Einschnitte in ihrem Leben? Denn wenn Sie Ihre Pflegekunden nur in ihrem momentanen Zustand sehen, können Sie ihnen nie ganz gerecht werden. Nur wenn Sie die Biografie Ihres Patienten kennen und verstehen, können Sie die Spuren, die das Leben hinterließ, richtig verstehen.

Was wäre der Mensch ohne seine Lebensgeschichte?

Erst die Summe der vielfältigen Erfahrungen, die Höhen und Tiefen, seine Stärken und Schwächen formen den Menschen und machen ihn zu einem Ganzen.

Deshalb ist es entscheidend für Sie, die Biografie Ihrer Pflegekunden zu kennen und zu nutzen – ganz besonders wenn eine Demenz vorliegt.

 

 

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So gestalten Sie die Biografiearbeit in der Praxis

 

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Es gibt zahlreiche Bücher und Seminare darüber, wie Sie die Biografiearbeit mit Menschen mit Demenz besser gestalten. Doch viele Tipps sind nicht praxistauglich. Swen Staack und seine Kollegin Annett Urban haben deshalb für Sie auf nur 15 Seiten das Wichtigste für Ihre Praxis zusammengefasst.

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Liebe Pflegefachkraft,

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Kolleginnen und Kollegen oder Angehörige alte und verwirrte Menschen häufig wie kleine Kinder behandeln? Das passiert deswegen, weil Demenzkranke auf ihre Umgebung oft noch hilfloser wirken als kleine Kinder. Doch jeder Demenzkranke hat seine individuelle Lebensgeschichte, die keiner anderen gleicht.

Höhen und Tiefen haben den Demenzkranken während seines langen Lebens geprägt und bestimmen jetzt sein Verhalten, seine Gewohnheiten, Vorlieben und Empfindlichkeiten.


Biografiearbeitet bedeutet: Sie fügen Erinnerungs-Puzzleteile zusammen

Biografiearbeitet bedeutet: Sie fügen Erinnerungs-Puzzleteile zusammen

Als Pflegekraft sollten Sie versuchen, die einzelnen Puzzleteile, an die Ihr Pflegekunde sich erinnert, zu einem Gesamtbild seiner Lebensgeschichte zusammenzusetzen. Dabei sind nicht nur die Lebensdaten wie z.B. der Geburtstag von Bedeutung, sondern Sie sollten auch wichtige Ereignisse aus dem Leben des Demenzpatienten, seine Emotionen und seelische Aspekte berücksichtigen.

Erst dann ist der Demenzkranke kein unbeschriebenes Blatt mehr für Sie. Wenn Sie die Biografiearbeit so gestalten, dann werden Sie die Bedürfnissignale des Demenzkranken, die oft schwer zu interpretieren sind, einfacher entschlüsseln können.

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  • Warum Biografiearbeit bei Menschen mit Demenz besonders wichtig ist
  • Wie Sie biografische Informationen sinnvoll in Ihre tägliche Arbeit einbringen
  • 10 Tipps, mit deren Hilfe Sie biografisch arbeiten können, auch wenn Sie nichts oder wenig über einen Pflegekunden wissen
  • Erstellung einer Biografie: So puzzeln Sie die Lebensgeschichte Ihres Pflegekunden zusammen
  • Beispiele für Biografiearbeit – So geht es praktisch
  • Das Biografiespiel – So erfragen Sie bei Menschen mit Demenz spielerisch die wichtigen Informationen

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„Demenz: Pflege & Betreuung“ hält Sie monatlich in allen Bereichen rund um das Thema Demenz auf dem Laufenden. Sie erhalten praktische Tipps und die wichtigsten Kenntnisse kompakt auf 8 Seiten. Lesen Sie unter anderem:

  • Die wirkungsvollsten Therapiemöglichkeiten:
    Demenz ist nicht gleich Demenz. Durch die praktischen Tipps in „Demenz: Pflege & Betreuung“ erfahren Sie, wie Sie bei den unterschiedlichen Formen vorgehen und bringen so Angehörige zum Staunen.
  • Erinnerungspflege, Validation und Aktivierungen:
    Menschen mit Demenz haben Ressourcen – diese gilt es zu aktivieren. Sie haben dafür nicht stundenlang Zeit, deshalb erhalten Sie in „Demenz: Pflege & Betreuung“ auch kurzfristig wirksame Tipps, die Sie in den Alltag einbauen können – nicht zuletzt deshalb, weil Sie das herausfordernde Verhalten reduzieren und mehr schöne Momente gemeinsam verbringen.
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    Für viele Pflegekräfte selbst ist Demenz der schlimmste Alptraum. Deshalb ist es besonders wichtig für Sie, dass Sie auch die guten Dinge sehen und Ihren Pflegekunden die bestmögliche Lebensqualität ermöglichen. „Demenz: Pflege & Betreuung“ zeigt Ihnen, wie das geht.
  • Pflegerische Komponenten wie Essen, Trinken, Mobilität, Lauftendenzen und Schmerzen:
    Viele Pflegekräfte sind immer wieder verunsichert, da die Pflegekunden mit Demenz weniger berechenbar sind. „Demenz: Pflege & Betreuung“ zeigt Ihnen Monat für Monat, wie Sie mit kleinen Tricks große Verbesserungen in der Pflege bewirken können.
  • Dokumentation und Pflegeplanung:
    Hier steckt für Pflegekräfte das größte Zeitsparpotenzial. „Demenz: Pflege & Betreuung“ bietet Ihnen zahlreiche Musterformulierungen, die Sie so sonst nirgends finden – 100 % MDK-sicher.
  • Erfolgreicher Umgang mit den Kassen:
    Will eine Kasse mal wieder nicht zahlen und macht Ihnen das Leben schwer? Mit den vorformulierten Mustertexten, die überprüft sind, haben Sie eine wirkungsvolle Beschwerde. Die Erfahrung zeigt: So lenkt die Kasse leichter ein.


 

„Demenz: Pflege & Betreuung“ macht sich schnell bezahlt. Pflegekräfte lernen Monat für Monat dazu und machen die Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz zu ihrer Kernkompetenz – ein echtes Aushängeschild für jede Pflegeeinrichtung.

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Beste Grüße aus der Redaktion

Annett Urban

Ihr Swen Staack und Ihr Jochen Gust

Chefredakteure „Demenz: Pflege & Betreuung“

Swen Staack ist Diplom-Sozialpädagoge, Geschäftsführer der Alzheimer Gesellschaft Schleswig-Holstein e. V.

Jochen Gust ist examinierter Altenpfleger, Buchautor, und freiberuflich als Dozent und Berater tätig. Zu seinen Kunden zählen Pflegeeinrichtungen, Kliniken und ambulante Dienste.


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